Schule für alle: Öffi-Probleme?

Sorge um Mindestabstand

(27.04.2021) Zittern vor vollgestopften Öffis! Am 17. Mai kehren ja alle Schülerinnen und Schüler in ganz Österreich wieder zum normalen Präsenzunterricht zurück. Vom Volks- bis zum Oberstufenschüler müssen alle von Montag bis Freitag wieder in ihre Klassen. Gut so, sagen die Elternvertreter. Sorge gibt es allerdings wegen des Schulwegs.

Denn obwohl im Herbst deutlich mehr Öffi-Garnituren eingesetzt worden sind, hat es immer wieder Bilder von vollgestopften Bussen und Waggons gegeben. An den Mindestabstand war dabei natürlich nicht zu denken. Das darf sich ja nicht wiederholen, sagt Evelyn Kometter vom Dachverband der Elternvereine:
"Ich hoffe, dass die Regierung diesbezüglich ihre Hausaufgaben gemacht hat. Wenn zwei Busse nicht reichen, dann muss man eben auch mal einen dritten Bus einsetzen. Wir werden jedenfalls nicht Eltern-Taxi spielen."

Die Schülerinnen und Schüler sollen diesbezüglich wachsam sein, sagt Helmuth Schütz vom Elternverband Salzburg:
"Wir haben dafür jetzt extra eine Handynummer installiert. Schülerinnen und Schüler sollen uns Fotos von überfüllten Bussen oder Waggons schicken. Am besten unter Angabe der Busnummer. Wir kümmern uns dann darum und leiten das dann an den Verkehrsverbund weiter."

(mc)

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