Schulplatz-Entzug für Rowdys

Was tun mit Brutalo-Kids?

(15.11.2022) Braucht es für Brutalo-Kids ein generelles Schulverbot? Eine Mittelschuldirektorin aus Niederösterreich sorgt für Aufsehen. Um Lehrer und Mitschüler zu schützen, bräuchte es laut ihr schärfere Maßnahmen gegen bestimmte Rowdy-Schüler. Die Direktorin berichtet von 10-Jährigen, die Lehrerinnen als „Nutten“ beschimpfen und Fragen stellen wie "Hat's dir wieder keiner besorgt?“ Auch körperliche Gewalt und sogar Morddrohungen gegen Mitschüler und Pädagogen sind keine Seltenheit. Für diese schweren Fälle fordert die Schulleiterin nun das Recht, dem Kind den Schulplatz zu entziehen. Sprich: Diese Kids werden zum Heimunterricht verdonnert.

Unterstützung für die Forderung gibt es von Lehrergewerkschafter Thomas Krebs:

"Bis jetzt sind den Schulen die Hände gebunden. Es gibt nur die Möglichkeit der Suspendierung, das verschafft zwar etwas Zeit, löst aber das Problem nicht. Wir reden hier von Schülerinnen und Schülern, die schlichtweg nur zerstören wollen. Und unter diesen wenigen Kindern leidet die gesamte Klasse, die gesamte Lehrerbelegschaft und somit auch der gesamte Unterricht. Wir müssen hier wirklich handeln, es braucht strengere Maßnahmen."

(mc)

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