Schuss verhindert Selbstmord

(17.05.2018) Im steirischen Bezirk Murau hat ein gezielter Schuss einen Selbstmord verhindert. Bei einer Polizeikontrolle zückt ein 54-Jähriger plötzlich ein Messer und beginnt sich selbst in den Hals zu schneiden. Die Polizisten setzen Pfefferspray ein – vergeblich. Einer der Polizisten schießt dem Lebensmüden daraufhin mit der Dienstwaffe in den rechten Unterarm.

Manfred Niederl von der Steirerkrone:

“Dadurch hat der Mann natürlich das Messer fallen gelassen. Die Beamten haben ihn dann überwältigt und ins Krankenhaus gebracht. Er wird jetzt wohl in eine geschlossene Abteilung eingeliefert.“

Russell Brand: Neue Vorwürfe

Vor Frau entblößt?

OÖ: Lufthunderter bleibt

Gesundheitsschutz für Anrainer

SPÖ: Kontroverse Immo-Deals

Von Umwidmung profitiert?

Wien-Terror: Mängel im Urteil

Muss Prozess wiederholt werden?

Verbot: moralisch anstößige Kleidung

Das plant China

Haft für Klimakleber?

NÖ-Regierung sorgt für Wirbel

Beule nach Tumor-OP

Khloé Kardashian erzählt

Berühmter Dauergrinser

Hai-Dame erobert internet