Schütze tot aufgefunden

USA: nach Attentat in Maine

(28.10.2023) Durchatmen für alle Bewohnerinnen und Bewohner der Kleinstadt Lewiston! Der mutmaßliche Schütze des Massakers mit 18 Toten im US-Bundesstaat Maine ist nicht mehr am Leben. Nach zweitägiger Suche habe die Polizei am Freitag (Ortszeit) die Leiche des Tatverdächtigen gefunden, sagte die Gouverneurin von Maine, Janet Mills. Die Leiche sei in einem Wald gut zehn Kilometer vom Tatort entfernt entdeckt worden, berichtete der Sender CNN am Freitagabend (Ortszeit). Demnach wies der Kopf des 40-Jährigen eine mutmaßlich selbst zugefügte Schusswunde auf.

Die Polizei hob am Freitagabend (Ortszeit) eine Anordnung auf, mit der Bürgerinnen und Bürger in mehreren Gemeinden dazu aufgefordert worden waren, aus Sicherheitsgründen zu Hause zu bleiben. Die Behörden veröffentlichten außerdem die Namen der 18 Todesopfer. Das jüngste ist demnach 14 Jahre alt, das älteste 76.

Motiv unbekannt

Ein Schütze hatte am Mittwochabend in einem Freizeitzentrum und in einem Grillrestaurant in der Kleinstadt Lewiston das Feuer eröffnet. Anschließend entkam er - und blieb über lange Zeit verschollen. Das Tatmotiv ist weiterhin unbekannt. Die Polizei identifizierte den Reservesoldaten Robert C. als mutmaßlichen Täter. Rund zehn Kilometer von Lewiston entfernt fand die Polizei das Auto des Gesuchten, einen weißen SUV, an einem Fluss in der Nähe eines Bootsanlegers.

(APA/JuF)

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