Selfie-Tod: 379 gestorben

Riskantes Hobby

(29.10.2021) Wie weit gehst du für das perfekte Foto? Immer wieder hörst du in den News von schrecklichen Unfällen beim Selfie-Knipsen. Menschen stürzen von Berggipfeln oder ertrinken bei gefährlichen Kajaktouren. Eine neue Studie aus Spanien zeigt: Tödliche Selfie-Unfälle werden leider immer häufiger. Zwischen Jänner 2008 und Juli 2021 sollen demnach weltweit 379 Menschen beim Versuch, sich für „Likes“ in Szene zu setzen, ums Leben gekommen sein.

Diesen Bericht veröffentlicht die spanische Nichtregierungsorganisation Fundación iO, die sich auf Reisemedizin und Tropenkrankheiten spezialisiert hat. Die meisten Todesfälle (100) ereigneten sich in Indien, gefolgt von den USA (39) und Russland (33). Sehenswürdigkeiten, die häufig zu tödlichen Selfie-Aktionen führen, sind der Studie zufolge unter anderem die Niagarafälle, der Glen Canyon in den US-Bundesstaaten Utah und Arizona, das Uralgebirge in Russland sowie das Taj Mahal und die Doodhpathri-Bergstation in Indien.

(mt/apa)

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