Sex statt Corona-Zahlen

Ministerium postet Pornolink

(15.04.2022) Sexfilme statt Corona-Daten: Das Gesundheitsministerium der kanadischen Provinz Québec hat in einem Beitrag auf Twitter aus Versehen nicht die Datenplattform für die neuesten Corona-Fallzahlen, sondern eine Pornoseite verlinkt. "Aufgrund einer Situation, die sich unserer Kontrolle entzieht, wurde ein Link mit unangemessenen Inhalten auf unserem Twitter-Account veröffentlicht", erklärte das Ministerium am Donnerstag.

"Wir sind dabei, die Ursachen dafür zu untersuchen. Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten." Der fragliche Tweet wurde kurz nach Erscheinen gelöscht. Über den gekürzten Link sollten ursprünglich die neuesten Daten über die Pandemie in der französischsprachigen Provinz verbreitet werden. Diese verzeichnete am Donnerstag mehr als 3.100 neue Fälle und 26 weitere Todesfälle.

Stattdessen führte der Link aber auf die Seite Pornhub, eine der beliebtesten Porno-Plattformen der Welt. Sie ist eine Tochter des Unternehmens MindGeek, das seinen Sitz in Montreal in Québec hat.

(MK / APA)

Neue Vorschriften am Strand

Italien verschärft Baderegeln

Hornviper-Attacke in Kärnten

Hunde überleben nur knapp

Ende einer Ära!

Zlatan Ibrahimovic hört auf

Mord an eigenen 4 Kindern?

Mutter nach 20 Jahren begnadigt

Lotto-Sechsfachjackpot geknackt

7,3 Millionen Euro

Hund im Auto: Todesfalle!

25 Grad schon zu viel

Mann rettet Kind aus Donau

Wäre sonst ertrunken

9-jährige von Auto erfasst

Schwer verletzt