Sheryl Crow mag keine KI

Vermisst Gesprächskultur

(28.03.2024) Rocksängerin Sheryl Crow bringt in kürze ihr elftes Album auf den Markt - und spart darauf nicht mit gesellschaftskritischen Themen.

Ein Thema, dass ihr auf dem Herzen liegt: Künstliche Intelligenz!

Davon handelt der Titelsong "Evolution" - Darin beschreibt die Musikerin, wie sie ein Lied im Radio hört, das sich stimmlich und textlich verdammt nach ihr anhört. Es wurde allerdings mithilfe Künstlicher Intelligenz produziert. Crow singt an die KI gerichtet: "Egal, wie sehr du mich übertrumpfst. Es gibt eine Sache, die du niemals können wirst: fühlen."

Durch künstliche Intelligenz weiß der Hörer nicht mehr, wer eigentlich zu ihm spricht. Und das macht mich besorgt", sagt die 62-Jährige, die im vergangenen Herbst in die legendäre Rock 'n' Roll Hall of Fame in Ohio aufgenommen wurde.

Die mehrfache Grammy-Gewinnerin geht musikalisch und textlich mit der Zeit. Auch im sozialen Netzwerk TikTok hat sie sich kürzlich angemeldet, um dort ihre Musik zu promoten - auch wenn das ihre beiden Söhne im Teenageralter etwas skeptisch sehen. "Mein 13-Jähriger hat mich angefleht: 'Mum, bitte geh nicht auf TikTok.' Sie sagen immer, ich wäre in den 1870ern geboren, ich bin also so etwas wie ein Dinosaurier."

(FJ/APA)

Raser lässt Verletzte liegen

Polizei fahndet

Doppelsieg für McLaren

Großer Preis von China

Motiv: Eifersucht?

Mutmaßlicher Femizid im Innviertel

Abfahrten abgesagt!

Brignone und Odermatt siegen

In Wasserspender uriniert

Mehrere Mitarbeiter krank

Innviertel: 44-jährige tot

Mann dringend tatverdächtig

1 Toter bei Kleinbus-Unfall

Unfall in Schladming

SCS-Parkplätze kosten bald

Ab fünfter Stunde gebührenpflichtig