Shitstorm nach Eisbären-Mord

(31.07.2018) Einen Mega-Shitstorm im Netz gibt es gegen eine Kreuzfahrt-Crew, die am Wochenende auf Spitzbergen vor Norwegens Küste einen Eisbären erschossen hat. Das vom Aussterben bedrohte Tier soll davor einen Mann bei einem Ausflug an Land attackiert haben. Unklar ist noch, ob es sich um einen Kreuzfahrttouristen oder ein Besatzungsmitglied der "MS Bremen" gehandelt hat. Nun ermittelt die Polizei.

Artenschutzbiologin Sybille Klenzendorf vom WWF:
"Da ist schon ein sehr trauriges Ereignis. Aber es ist wiederum auch erst der zweite Vorfall dieser Art in 20 Jahren. Im Moment gibt es ungefähr noch 25.000 Eisbären, die derzeit vor allem vom Klimawandel bedrängt werden. Aber wenn jemand jetzt angegriffen und verletzt wird, kann man natürlich die Situation auch als gefährlich einschätzen. Man muss jetzt einfach den Bericht der Ermittler abwarten, was vor Ort wirklich genau passiert ist."

Pride im Zeichen des Amoklaufs

Beginn mit Schweigemarsch

Israel: Großangriff auf Iran

Auf Städte und Atomanlagen

Beckham: Kein Kontakt

Brooklyn meint es ernst

Blue Ivy macht Karriere

Aktuell an Mamas Seite

Schwierigkeiten mit Kindern

Pax Pitt bricht Kontakt ab

Ablauf: Amoklauf in Graz

Verletzte am Weg der Besserung

Situation von Vertriebenen

Entwicklung nicht nur negativ

Raser in Wels muss vor Gericht

Mehrfacher Mordversuch!