Shop-Sterben: Kein Geld übrig

Heuer schon 6400 Shops dicht

(21.09.2023) Musst auch du auf Klamotten, Bücher, Games und Deko verzichten? Österreich droht jetzt das ganz große Händlersterben. Laut Handelsverband hätten heuer bereits 6.400 Shops im Land dicht gemacht – und es drohen noch deutlich mehr Schließungen.

Schuld daran sei die Teuerung: Die Menschen müssen ihr gesamtes Einkommen für Wohnen, Energie und Lebensmittel verwenden, da bleibt für Shoppingtouren und Impulskäufe nichts mehr übrig, warnt Rainer Will vom Handelsverband:

"Laut unseren Umfragen sind 77 Prozent der Menschen im Land finanziell gestresst, ein Fünftel gibt an, dass am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig ist. Das kann nicht gut gehen und daher sehen wir bereits dieses große Shop-Sterben."

Die Politik sei dringend gefordert, so Will:
"Es müssen endlich Anreiz-Maßnahmen geschaffen werden. Die Menschen müssen finanziell entlastet werden, damit sie auch wieder Geld fürs Einkaufen übrig haben. Der Handel ist von entscheidender Bedeutung, immerhin sprechen wir hier alles in allem von rund 700.000 Beschäftigten im Land."

(mc)

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