Sind Kassazettel wirklich giftig?

(21.04.2017) Verzichte beim Einkaufen künftig lieber auf die Rechnung. Eine neue Untersuchung des Vereins für Konsumentenschutz sorgt bei den Usern für Beunruhigung. Die meisten Kassazetteln sollen krebserregend sein. 90 Prozent enthalten die Substanz Bisphenol A. Diese steht unter Verdacht, Hormonsystem und Fortpflanzungsfähigkeit zu beeinflussen und die Gehirnentwicklung bei Kleinkindern zu stören. Schließlich seien auch Krebs und Herzkreislaufprobleme die Folgen.

Quittungen aus Apotheken und der Gastronomie sind besonders belastet. Lob gibt es hingegen für die großen Supermarktketten, deren Kassazetteln im Test fast immer harmlos gewesen seien.

Christian Kornherr vom Verein für Konsumentenschutz:
"Bisphenol A ist ein Teil der Thermobeschichtung, wo eben durch Wärme der Druck am Kassazettel sichtbar wird. Bisphenol A ist aber nicht notwendig, denn es gibt auch alternative Beschichtungen. Diese Kassazetteln sind dann ab Jänner 2020 sowieso pflicht. Wir sind aber der Meinung, dass dies schon früher sein sollte."

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