Sind unsere Sportler in Gefahr?

(05.02.2014) Wie sicher sind unsere Sportler in Sotschi? Ein Drohbrief sorgt ja seit gestern für Aufregung. Darin wird angekündigt, dass unsere Alpin-Skiläuferin Bernadette Schild und Skeleton-Pilotin Janine Flock in Sotschi entführt werden sollen! Noch gestern hat es in Wien deshalb eine Krisensitzung gegeben. Der Brief soll entgegen ersten Meldungen nicht aus Russland sondern aus Österreich kommen, er ist etwa einen Absatz lang, am Computer geschrieben worden und in gutem Deutsch verfasst. Angst haben die beiden Athletinnen nicht, sie wollen ganz normal in Sotschi starten.

ÖOC Generalsekretär Peter Mennel gegenüber ATV:

"Wir haben das untereinander besprochen und nachdem das Innenministerium gesagt hat, dass keine akute Gefährdung vorliegt, gab es auch keinen Anlass sie zuhause zu lassen.Ich habe mit beiden Athletinnen persönlich gesprochen, sie sehen das so wie wir, dass es keine Gefahr gibt, sie sind beruhigt und werden sich wieder auf ihren Sport konzentrieren."

Vier Bodyguards für das Olympia-Team

Die Sicherheitsvorkehrungen werden jetzt dennoch erhöht. Für das rot-weiß-rote Olympiateam gibt es vier Bodyguards, darunter auch zwei Cobra-Beamte. Auch Russland nimmt die Causa ernst. Insgesamt sind in Sotschi 60.000 Polzisten im Einsatz.

Russland-Experte Gerhard Mangott:

"Man hat sich auf diese olympischen Spiele sehr sehr gewissenhaft vorbereitet. Man hat eine große Sicherheitszone geschaffen, es ist sehr viel Personal im Einsatz. Es gibt große moderne Überwachungsanlagen, die den E-Mailverkehr kontrollieren. Das heißt, man hat von russischer Seite alles getan, was derzeit technisch und personell möglich ist diese Spiele zu sichern."

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