"South Park" erzürnt Trump

Serie zeigt ihn im Bett mit Satan

(25.07.2025) Die Macher der US-Zeichentrickserie "South Park" albern in einer Folge über Präsident Donald Trump. Er wird unter anderem nackt im Bett mit Satan gezeigt. Darüber hinaus zeigt man eine Trump-Animation in der Serie mehrmals mit entblößtem Penis über dessen Größe gescherzt wird.

Sprecherin des Weißen Hauses äußert sich zur Show

Eine Sprecherin des Weißen Hauses scheint das allerdings nicht als lustig zu empfinden: "Diese Show ist seit über 20 Jahren nicht mehr relevant und hängt mit uninspirierten Ideen am seidenen Faden in einem verzweifelten Versuch, Aufmerksamkeit zu erregen." Die Erfolgsserie des US-Präsidenten könne durch eine viertklassige Show nicht zum Scheitern gebracht werden.

Epstein-Akten werden thematisiert

Die Serie thematisiert zudem, dass Trump in den Epstein-Akten erwähnt wird. Die Akten rund um den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein und seine Verbindung zu Trump sind ja gerade ein brisantes Gesprächsthema in den Vereinigten Staaten.

In der Show steigt Trump unter anderem ins Bett mit dem Teufel. Dieser meint in einer Szene, er sei nicht in Stimmung, weil er in den Sozialen Medien gelesen hätte, dass Trump auf der Epstein-Liste stehe. Zuletzt ist der Präsident wegen den Akten unter Druck geraten - auch aus dem eignen Lager. Grund dafür ist, dass er im Wahlkampf damit geworben hat, die besagten Dokumente zu öffnen - das hat er bis jetzt allerdings nicht getan.

Gerichtsprozess auch gegen Hollywood-Konzern

Die Macher von "South Park" greifen auch Trumps zahlreiche Gerichtsprozesse auf. So klagt Trump in der Serie, wenn andere Figuren nicht nach seinem Willen handeln.

Der Hollywood-Konzern, der die Rechte an "South Park" besitzt, war auch schon ein Mal von einer Klage des Präsidenten betroffen. Paramount ist in einem Rechtsstreit auf einen millionenschweren Vergleich eingegangen. Donald Trump hat dem Format "60 Minutes" vorgeworfen ein Interview mit Kamala Harris im Präsidentschaftswahlkampf verfälschend geschnitten zu haben. Erst jetzt hat eine US-Behörde den Verkauf von Paramount an einen milliardenschweren Filmproduzenten freigegeben.

(APA/FA)

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