Spanien kontrolliert mit Drohnen

Ausgangssperren!

(17.03.2020) Keine Menschen auf den Straßen Spaniens, dafür Drohnen in der Luft! Zur Überwachung der seit Sonntag geltenden Ausgangssperre setzt die spanische Polizei unter anderem auch Drohnen ein. So zum Beispiel in Madrid, der in Spanien von der Coronavirus-Krise am stärksten betroffenen Region des Landes. Die kleinen Fluggeräte tragen unter anderem Lautsprecher, mit denen die Menschen aufgefordert werden, zu Hause zu bleiben.

"Wir werden nicht zögern, alle uns zur Verfügung stehenden Mittel einzusetzen, um deine Sicherheit und die Sicherheit aller zu schützen", schreibt die städtische Polizei in ihrem Twitter-Account, auf dem auch Videoaufnahmen des Drohneneinsatzes zu sehen sind.

Seit Inkrafttreten der Ausgangssperre sind die Straßen in Madrid und ganz Spanien nahezu leer. Die Menschen dürfen nur noch aus dem Haus, um Lebensmittel einzukaufen oder zur Apotheke, zum Arzt und zur Arbeit zu gehen, oder den Hund auszuführen. Zudem darf man nach draußen, um Kinder, Ältere oder Hilfsbedürftige zu betreuen.

Nach Italien ist Spanien ja das von der Epidemie am stärksten betroffene Land Europas. Die Zahl der Menschen, die sich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert haben, ist heute auf mehr als 11 000 geklettert. Es gibt fast 500 Todesfälle. Das sind ca, 150 mehr als gestern.

(mt/apa)

3-fach Mutter stirbt bei Unfall

Kinder im Auto

Wieder Beben in Neapel!

Stärke 4,0

Gaza: Zu wenig Lebensmittel

Rationen halbiert

EU gibt Russland-Zinsen frei

Rund 1,5 Milliarden Euro

Frau ohne Führerschein: Unfall

Kinder im Auto

Bandengewalt: 2 Festnahmen

Bandenkrieg in Wien

Taifun "Gaemi": Immer mehr Tote

Horror auf den Philippinen

Banküberfall in Tirol

Täter flüchtig