Spielzeughandel in der Krise?

Weihnachtsgeschäft ist "OK"

(21.12.2023) Der Spielzeughandel spürt die aktuelle Kaufzurückhaltung, gibt sich aber optimistisch. "Obwohl die Konsumenten heuer mehr schauen, wofür sie ihr Geld ausgeben, kann der Spielwarenhandel die Umsätze zur Weihnachtszeit auf gutem Niveau halten", so Handels-Obfrau Margarete Gumprecht. Zu bemerken sei ein Trend hin zu Nachhaltigkeit und somit Holzspielzeug sowie zu Lizenzprodukten wie etwa von Marvel, Disney, Pokémon, Star Wars oder Horse Club. Ebenfalls sehr gefragt sei Lego.

Sammeln und tauschen

Als einen weiteren Trend macht Gumprecht das Sammeln und Tauschen aus, etwa von Sammelkarten oder Schleich-Tieren. Grundsätzlich gelte: "Im Spielwarenhandel gibt es keine Weihnachtskrise, Weihnachten ist und bleibt ein Fest der Familie und des Schenkens, gerade bei den Kindern wird nicht gespart. Das heißt aber nicht, dass es allen Händlern gut geht", so die Wiener Handels-Obfrau im Schatten der Streiks der Handelsangestellten wegen einer ausstehenden Einigung auf den Kollektivvertrag 2024. In Österreich gibt es rund 455 Spielwarenfachgeschäfte mit 1.700 Beschäftigten, sie machten 2022 ca. 255 Mio. Euro Umsatz.

(fd/apa)

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