Ekel-Obst mit Spinneneiern verseucht

(30.10.2017) Ekel-Alarm in einem Wiener Supermarkt!
Eine Studentin entdeckt komische weiße Stellen auf den Bananen. Nachdem sie die Fotos an Experten schickt, stellt sich heraus, dass es sich dabei um die Eier der brasilianischen Wanderspinne handelt, auch "Bananenspinne" genannt.

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Besonders krass: ein Kokon kann bereits 300 bis 3.000 Eier enthalten. Schlüpfen könnten die Baby-Spinnen zwar schon, die tropischen Tiere würden aber aufgrund des kalten Wetters bei uns nicht überleben.

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Solche grausigen Funde gibt es immer wieder, allerdings geht von den Spinnen keine Gefahr aus, so Spinnenexperte Georg Jachan aus Gföhl in Niederösterreich:

"Prinzipiell ist es so, dass immer wieder Neobiota, also Tiere, die nicht in unsere Breiten gehören, eingeschleppt werden mit Waren aller Art. Wirklich ernsthafte Zwischenfälle mit Gifttieren sind praktisch noch nie passiert, es besteht kein Grund zur Panik."

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Wenn du mal einen ähnlichen Fund machen solltest, dann kannst du dich an die Experten des Reptilienheims in Gföhl wenden.

Hier geht's zur Website.

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