Sprit unangenehm teuer!

Wegen Urlaubszeit?

(28.08.2023) Laut ÖAMTC hat sich der Liter Super vom Anfang des Monats Juli bis zum Ende um 9 Cent auf 1,64 Euro verteuert. Auch aktuell schaut es an den Zapfsäulen nicht sehr menschlich aus. Der Anstieg bei Diesel fiel mit 10 Cent noch höher aus: Ende Juli zahlte man an den Tankstellen 1,60 Euro für den Liter. Vergleicht man die Durchschnittspreise von Juni mit jenen des Julis, so zeigt sich beim Diesel ein Anstieg von 1,507 auf 1,550 Euro je Liter und bei Benzin von 1,569 auf 1,574 Euro.

Scharfe Kritik

Kritik an den Spritpreisen kommt von der FPÖ. "Es ist nicht mehr länger hinnehmbar, dass die schwarz-grüne Regierung überhaupt nichts unternimmt, um die vielen Menschen, die auf das Auto angewiesen sind, weil eben das Öffi-Netz noch nicht gut genug ausgebaut ist, gegen diese Preise an den Zapfsäulen zu unterstützen. Dass die grünen Ökomarxisten kein Interesse an niedrigen Treibstoffpreisen haben, ist klar, aber dass die ÖVP hier nichts unternimmt, das ist traurig", so FPÖ-Verkehrssprecher Christian Hafenecker.

Forderungen

Er verlangte heute einmal mehr die Rücknahme der NoVA-Erhöhung, das Streichen der CO2-Abgabe und die Halbierung von Mehrwert- und Mineralölsteuer: "Es muss aber auch das erhöhte Pendlerpauschale, das Ende Juni 2023 ausgelaufen ist, umgehend wieder eingeführt werden", betonte Hafenecker.

(fd/apa)

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