Spritze vertauscht: Kein Einzelfall

(12.12.2013) Medikamenten-Verwechslungen im Spital passieren immer wieder. Es muss sich etwas ändern, sagen Experten nach dem Drama im LKH Graz. Eine Ärztin soll ja einem Krebspatienten aus Versehen ein Nervengift ins Rückenmark, statt in den Arm gespritzt haben. Der Mann liegt jetzt auf der Intensivstation. Das Problem: Spritzen, Fläschchen und andere Verpackungen sehen meist ident aus. Die Beschriftung ist winzig. Das darf nicht so bleiben, so Patientenanwalt Gerald Bachinger:

„Gefährlich wird es in den High-Risk-Bereichen, eben bei Medikamenten für Krebspatienten. Hier müssten Signalfarben und –formen eingesetzt werden. So könnte die Verwechslungsgefahr deutlich gesenkt werden.“

Grasplantage in Wiener Keller

Männer flüchten vor Polizei

Großeinsatz in NÖ

Cobra musste ausrücken

U-Haft verhängt

über René Benko

Baby in Tiefgarage geboren

Vater hilft bei Geburt per Anruf

Hund wurde angeschossen

Besitzerin stand daneben

"Verwandtschaftstreffen"

Das sagt Rians Familie zum Hit

Wirbel um Pentagon-Kandidat Hegseth

zahlte Frau 50.000 Dollar

Verdächtiger von Aschaffenburg

sollte ins Gefängnis