Stadtteil versinkt

Katastrophe in Deutschland

(16.07.2021) Die Lage in unserem deutschen Nachbarland ist weiterhin prekär. Nach den schweren Unwettern und Überflutungen steigt die Zahl der Todesopfer weiter an. Besonders schwer getroffen sind die beiden Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Bisher sind mehr als 100 Todesopfer gemeldet worden. Zahlreiche Menschen werden weiter vermisst, daher bleibt zu befürchten, dass die Zahl noch weiter ansteigen wird.

Dramatische Bilder kommen aus Erfstadt-Blessem in NRW: Wegen eines Erdrutsches ist eine Reihe von Häusern ganz oder teilweise eingestürzt, teilt die Bezirksregierung Köln am Freitagmorgen mit. Ursache seien massive und schnell fortschreitende Unterspülungen der Häuser. Wegen der Fluten wird eine Kiesgruber immer größer. Auch Bereiche der Autobahn, sowie ein Teil einer historischen Burg sollen bereits eingestürzt sein. Etliche Personen werden vermisst.

Laut der Bezirksregierung kommen aus den Häusern Notrufe. Da die Zufahrt zu den einsturzgefährdeten Häusern nicht möglich ist, bleiben die Menschen aber in ihren Häusern gefangen. Es werden weitere Todesopfer befürchtet. Mehrere Menschen konnten mit Booten gerettet werden. Die Lage sei unübersichtlich, so der Landrat des Rhein-Kreises Frank Rock.

(CD/ APA)

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