Stipendium fürs Nichtstun!?

3 Frauen haben's geschafft

(18.03.2021) Was wie ein schlechter Witz klingt, hat eigentlich eine besondere Bedeutung. Die Frauen haben natürlich nicht gar nichts gemacht, sondern auf Etwas verzichtet, um auf Missstände in der Gesellschaft aufmerksam zu machen.

Dieses Projekt hat die Hochschule für bildende Kunst Hamburg ins Leben gerufen und damit weltweit Aufmerksamkeit erregt. 2864 Menschen aus 70 verschiedenen Ländern haben sich für die Stipendien im Wert von 1600 Euro beworben. 

Die Gewinner

Geschafft haben es diese drei Frauen:

Hilistina Banze: Die Integrationsberaterin verzichtet eine Woche auf ihr Kopftuch und präsentiert damit ihre drei Millimeter kurzen Haare. Damit will sie auf die immer noch stark existierenden Rollenklischees aufmerksam machen.

Mia Hofner: Die Studentin aus Köln will für zwei Wochen keine verwertbaren, personenbezogenen Daten von sich preisgeben. 

Kimberley Vehoff: Sie möchte ihren Beruf als Fachkraft für Lebensmitteltechnik nicht mehr ausüben, um sich mehr auf ihre sozialen Beziehungen zu konzentrieren.

(DP)

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