Straßensperren in Neuseeland

Für Seelöwenfamilie

(15.01.2021) Das ist echte Tierliebe! Die Stadtverwaltung von Dunedin in Neuseeland hat zum Schutz einer Seelöwin und ihres Jungen, eine Küstenstraße für einen Monat komplett für den Autoverkehr gesperrt. Die Tiere haben sich auf einem Golfplatz eingenistet, robben aber regelmäßig über den Asphalt, um den Strand zu erreichen.

"Wir haben den John Wilson Ocean Drive für einen Monat für den Verkehr gesperrt", twitterten die Stadtväter. "Ihr könnt immer noch zu Fuß oder mit dem Fahrrad kommen, aber haltet einen Abstand von 20 Metern und haltet Hunde an der Leine."

Das ungewöhnliche Seelöwen-Schutzprogramm sorgte im Netz für Begeisterung und wurde von zahlreichen lokalen Medien aufgenommen. "Wie unglaublich und wie wunderbar... Neuseeland forever!", kommentierte eine Userin. "In Dunedin kümmern sie sich", meinte eine andere.

In der Gegend seien zehn weitere Seelöwinnen gesichtet worden, weitere würden noch erwartet, um dort ihre Jungen zur Welt zu bringen, schrieb die Zeitung "New Zealand Herald". Neuseeländische Seelöwen werden als gefährdet eingestuft.

(APA/fd)

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