Streit über Prüfungspanne

an der Uni Salzburg

(02.04.2019) Große Aufregung um eine Prüfungspanne an der Uni Salzburg!

Eine schriftliche Europarecht-Prüfung wurde jetzt nämlich allen teilnehmenden Studenten aberkannt. Der Grund: Es ist ein Fehler passiert. Auf den kopierten Multiple-Choice-Prüfungsbögen waren offenbar zum Teil durch hellere und dunklere Farben die Lösungen erkennbar.

Laut Uni gab es dann zu viele gute Noten. Bei den betroffenen Studenten sorgt die Aberkennung der Prüfung für Empörung. Der Fehler liege bei der Uni, für viele Studenten habe das Ganze aber jetzt negative Folgen, sagt Tobias Neugebauer vom Sozialdemokratischen Studentenverband:

„Sie verlieren vielleicht einen rechtlichen Anspruch auf Familienbeihilfe. Sie bekommen vielleicht keine Studienbeihilfe, weil sie zu wenige positive Prüfungsergebnisse nachweisen können. Sie müssen teilweise länger studieren, weil die Prüfung erst später stattfindet und dann kann es dazu kommen, dass die Studierenden Studienbeiträge bezahlen müssen.“

Laut Uni war ein faires Benoten der Prüfung durch die Panne aber nicht möglich.Tobias Neugebauer sagt dazu:

„Man muss aber auch die andere Sicht betrachten. Die Studierenden, die keine Lösungen hatten und die sowieso positiv gewesen wären, die fallen jetzt dann um ihre Leistungen um. Auch das ist von der anderen Seite aus betrachtet dann nicht fair.“

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