Studie: Pommes = Depressionen

Frittiertes schlägt auf Psyche

(27.04.2023) Pommes Frittes schlagen uns schwer auf die Psyche! Das behaupten jetzt zumindest Forscher aus China. Laut einer aktuellen Studie erhöhen nämlich frittierte Speisen das Risiko für Angstzustände und sogar Depressionen. Schuld daran ist der Stoff Acrylamid, der beim Frittieren entsteht. Da Männer öfters Frittiertes essen als Frauen, seien sie in diesem Zusammenhang auch stärker gefährdet.

Allgemeinmediziner Wolfgang Auer beruhigt aber:

"Wer gelegentlich etwas Frittiertes essen will, kann das sicher auch tun. Es kommt ja letztlich auf die Einzelperson an, ein 15-Jähriger verträgt ganz andere Dinge, als ein 90-Jähriger. Es gibt auch Menschen, die sich fast nur von Junkfood ernähren und trotzdem alt werden. Generell gilt aber natürlich: Je gesünder die Ernährung, desto besser für den Körper. Und somit auch für die Psyche."

(mc)

Trend: SPÖ mit Verlusten klar vorne

FPÖ verdreifacht

Palermo: Drei Tote und Verletzte

nach Schüssen vor Lokal

Innenminister Karner in Syrien

mit deutscher Amtskollegin Faeser

Spitzenkandidaten zuversichtlich

beim Wählen

Auto fährt in Menschenmenge

Mehrere Tote in Kanada

Schlange bei Papst-Grab

Gläubige stellen sich an

Vatikan-Dresscode missachtet?

Kritik an Trump

SPÖ-NEOS-Koalition wieder möglich

++Erste Hochrechnung++