Studie: Selfies machen süchtig!

(31.01.2018) Knipst du auch leidenschaftlich gerne und viele Selfies? Dann könntest du ernsthaft psychisch krank sein. Britische Forscher haben herausgefunden, dass die sogenannte "Selfitis" in drei Stadien verläuft: Borderline, Akut und Chronisch, je nachdem, wie viele Selfies du machst und in den sozialen Netzwerken teilst.

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Selfitis-Stufe 1: Borderline. Dazu zählen Menschen, die mindestens drei Selfies pro Tag machen, diese jedoch nicht in den sozialen Netzwerken teilen.

Stufe 2: Akut. Selfie-Abhängige, die drei Selbstporträts pro Tag veröffentlichen, fallen in diese Kategorie.

Und die schlimmste Stufe: Chronisch. Bei Betroffenen, die mindestens sechs Selfies am Tag knipsen und veröffentlichen, wird eine chronische Selfitis diagnostiziert.

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Der Zwang nach Selbstbestätigung und das Kompensieren von Unsicherheiten treibt viele in den Selfie-Wahn. Strenger Handyentzug kann bei einer Sucht helfen, so Psychotherapeutin Monika Wogrolly:

"Wichtig wäre, dass man sich wirklich handyfreie und selfiefreie Zeiten verordnet zum Beispiel am Wochenende, wo die Selfie-Gefahr am größten ist, weil man da ja eigentlich am meisten zu zeigen und zu posten hätte. Da plan ich direkt ein, mich von meinem Handy zu emanzipieren."

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