Superkleber statt Haarspray

Amerikanerin landet im Spital

(11.02.2021) Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten! Die USA! Klar, da ist viel möglich! Dass man sich Superkleber in die Haare schmiert und glaubt, dass das ein Haarspray-Ersatz sein könnte, halten wir allerdings eher für 'unmölglich'! ;) Tessica Brown hat dieses schräge Szenario durchgespielt. Nachdem sie bemerkt hat, dass ihr Haarspray leer ist, hat sie zur nächstbesten Alternative gegriffen: Superkleber der Marke "Gorilla Glue".

nach einer Woche in Spital

Nach einer Woche mit "Kleberhelm" hat sie ein Video auf Social Media gepostet. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sie bereits alles Erdenkliche probiert, um den Kleber für Holz, Metall und vieles mehr aus dem Haar zu bekommen. Ohne Ergebnis. Sie verzweifelt und hofft nun, dass das Internet ihr Antworten liefern kann. Die Folge: Das Video ist geht viral und die arme Tessica wird zur Lachnummer.

Jessica Brown warnt davor sich Superkleber in die Haare zu schmieren.

Haarverlust und Folgeschäden

Im Spital bekommt sie eine Acetonlösung , wie wir sie zum Beispiel als Nagellackentferner kennen. Sie kann sie allerdings nur Schritt für Schritt verwenden . Die Schmerzen sind zu groß. Auch wenn die Geschichte skurril klingt, gibt es am Ende allerdings keinen Grund zur Schadenfreude. Tessica hat beim Entfernen des Klebers büschelsweise Haare verloren. Laut Ärzten könnte sie bleibende Schäden auf der Kopfhaut davontragen. An Klagen oder ähnliches, wie andere Medien fälschlicherweise berichten, denkt sie nicht. Sie sieht ein, dass nur sie selbst die Schuld trägt.

(st)

Zuversicht vor Serbien-Rückspiel

ÖFB-Coach optimistisch

Ö: Razzia gegen "Hate Crime"

400 Polizisten in 7 Bundesländern

US-Richterin stoppt Musk

Zugriff auf sensible Bürgerdaten

Dramatischer Gletscherschwund!

Eisblock so groß wie Deutschland

Flughafen London Heathrow gesperrt

Brand in Umspannwerk

Paola Maria ist verlobt!

Rote Rosen und Freudentränen

Cybertruck fällt auseinander

Tesla ruft Autos in USA zurück

Viele ADHS-Tiktoks sind fake

Gefährlich für Jugendliche