Rekordregen: Krabbler-Alarm!

Spinnen, Blutegel, Schlangen

(08.04.2022) Selten hat es in Sydney so viel geregnet wie derzeit. Aber der Niederschlag ist nicht das einzige Problem: Unzählige unangenehme Krabbeltiere sind auf der Flucht und suchen nach Unterschlupf vor dem Dauerregen.

Die Metropole hat binnen drei Monaten so viel Regen abbekommen, wie für gewöhnlich in einem ganzen Jahr. Bereits zu Jahresbeginn mussten in anderen Regionen Australiens tausende Menschen aufgrund von Überschwemmungen evakuiert werden. So hat es in Sydney zweieinhalb Wochen lang fast ununterbrochen geregnet. Experten sprechen von dem nassesten Jahresbeginn seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1858.

Australiens "creepy crawlies"

Die "ekelhaften Krabbeltierchen" sind aufgrund des enormen Niederschlags nicht zu übersehen. Auf sozialen Netzwerken berichteten Bürger über eine massive Zunahme von vor allem Blutegeln, Schlangen und Spinnen. So etwa die gefährliche "Sydney Funnel Web Spider" - die wohl giftigste Spinnenart der Welt. Wobei seit der Entwicklung des Gegenmittels (1981) keine Todesfälle in dem Zusammenhang gemeldet wurden. Die berüchtigten Trichternetzspinnen wurden in dutzenden Mengen von Einwohnern gesichtet.

Bitte keine Panik! Reptilienpfleger versichern, dass es keinen Grund zur Sorge gibt. Es gehe den Tieren nicht darum, Menschen absichtlich zu schaden - daher ruhig bleiben und die Tiere sicher einfangen! Laut Wetterdienst ist ein Nachlassen des Regens momentan nicht in Sicht.

(SR)

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