Tarantel-Alarm in Österreich

(28.09.2018) Wer sich vor Spinnen fürchtet, der wird jetzt wahrscheinlich gleich ans Auswandern denken. Denn die größte Spinne Mitteleuropas macht sich tatsächlich in Österreich breit: Die südrussische Tarantel!

Eine nachtaktive Jagdspinne, behaart, in verschiedenen Brauntönen und mehrere Zentimeter groß. Sie ist giftig, ihr Biss schmerzhaft, aber zum Glück nicht lebensgefährlich. Im Burgenland und in Niederösterreich sind bereits mehrere Exemplare aufgetaucht.

Müssen wir zittern, dass sie in unsere Wohnungen und Häuser krabbeln? Wir haben nachgefragt...

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Spinnen-Expertin Helga Happ:
"Normalerweise sind sie in Wohnungen nicht anzutreffen. Sehr wohl aber in Gärten. Am besten lässt man sie in Ruhe. Sollte man wirklich eine in einer Gartenhütte entdecken, einfach ein Glas drüber und einen Experten rufen, der einem hilft."

Der Biss der südrussischen Tarantel lässt sich übrigens mit einem Bienenstich vergleichen.

Aber wie erkennt man diese Exemplare?

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Helga Happ sagt:
"Man erkennt die Tarantel eindeutig an ihren tiefschwarzen und nach vorne gerichteten Augen. Wunderschön anzuschauen."

Tja, das mit dem "wunderschön" sieht wahrscheinlich jeder anders. Aber hier wird dir die südrussische Tarantel ganz ausführlich vorgestellt:

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