Erster Ort ohne Beleuchtung

Taschenlampe einpacken!

(11.08.2022) In der Gemeinde Fusch an der Großglocknerstraße geht man künftig in der Nacht wohl besser mit Taschenlampe nach draußen. Der Ort im Salzburger Pinzgau schaltet seit Anfang August nämlich seine Straßenlaternen um Punkt Mitternacht aus. Dabei handelt es sich um eine der ersten radikaleren Reaktionen auf die derzeitige Energiekrise, die uns fest Griff hat. Mit einem Verbrauch von mehr als 26.000 Kilowattstunden ist die Straßenbeleuchtung, nach den Schwimmbadpumpen, der zweitgrößte Stromfresser der Gemeinde. Außerdem will man den Sparkurs noch weiterfahren, indem man zunächst auf LED-Lampen und als weitere Maßnahme auf Bewegungsmelder umrüstet.

Auch Wien muss sparen

In der Weihnachtszeit wird vom üblich bekannten Lichtermeer in der Hauptstadt weniger zu sehen sein. Während am Rathausplatz die Lichter erst bei völliger Dunkelheit eingeschaltet werden, wird auf der Ringstraße gänzlich auf die feierliche Beleuchtung verzichtet. Es gehe dabei laut Finanzstadtrat Peter Hanke (SPÖ) darum, auf vernünftige Weise zu sparen.

(DS)

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