Taylor Swift und Blake Lively

Freundschaft zerbrochen?

(28.05.2025) Taylor Swift und Blake Lively sind durch einen Gerichtsstreit von Freundinnen zu Feindinnen geworden. Von Taylor ist das Zitat "ich wünschte, ich hätte sie nie getroffen" gefallen. Die einst enge Freundschaft zwischen Taylor Swift und Blake Lively scheint endgültig Geschichte zu sein. Die Sängerin soll sich laut einem Insider inzwischen sehr enttäuscht von ihrer früheren besten Freundin zeigen. Nach den Turbulenzen rund um den Gerichtsprozess zwischen Blake Lively und Justin Baldoni, mit dem Swift in Verbindung gebracht wurde.

Stress um den Gerichtsprozess

Der ursprünglich für März 2025 angesetzte Prozess hat die zwei Frauen enorm unter Druck gebracht. Zwar muss Taylor Swift letztlich nicht als Zeugin aussagen, doch hinter den Kulissen hat sich das Verhältnis merklich verändert. Ein Insider berichtet, dass Blake Lively Taylor Swift ohne ihrer Zustimmung in den Konflikt hineingezogen haben soll. Angeblich soll Lively Swift in einer Nachricht an Baldoni als einen ihrer „Drachen“ bezeichnet haben. Swift hat sich dadurch „ausgenutzt“ und überrumpelt gefühlt.

Auf dem dritten Bild Ende 2023 war die Freundschaft noch in Ordnung.

Im Mai 2025 ist die Situation weiter eskaliert. Medienberichten zufolge hat das Anwaltsteam von Justin Baldoni Blake Lively vorgeworfen, sie habe Swift mit der Veröffentlichung privater, teils intimer Nachrichten unter Druck gesetzt, falls sich Swift nicht öffentlich für sie positionieren würde. Diese Offenbarungen sollen auch Details aus Swifts Liebesleben betreffen.

Ende der Freundschaft

Noch vor wenigen Jahren haben die zwei Stars sich gemeinsam präsentiert, doch diese Zeit scheint jetzt vorbei zu sein. Ein Insider berichtet: „Wenn Taylor einen Wunsch freihätte, wäre es, Blake nie getroffen zu haben.“ Trotz schöner gemeinsamer Momente überwiegen für Swift inzwischen die Konflikte und Belastungen durch den Baldoni-Streit. Sie habe „alle Warnzeichen“ erkannt, die sie zuvor ignoriert habe, und hat Blake immer wieder zurechtweisen müssen, weil diese stets die „Anführerin des Rudels“ sein hat wollen. Nun sei Swift „erleichtert, dass die Freundschaft vorbei ist“.

(VO)

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