Telegram: Kritik immer lauter

Hass und Hetze pur

(20.12.2021) Was tun gegen öffentliche Gewaltaufrufe und wildeste Corona-Verschwörungstheorien? Die Kritik am Messenger-Dienst Telegram wird immer lauter. Der Online-Dienst verspricht seinen Usern ja indirekt Narrenfreiheit. Egal was gepostet wird, niemand schreitet ein. Vor allem in der rechtsextremen Szene ist Telegram enorm populär. Und auch zu den Corona-Demos wird regelmäßig über den Dienst, der von Kritikern inzwischen als “Terrorgram“ bezeichnet wird, aufgerufen. Die EU-Staaten schauen bis jetzt machtlos zu. Denn Telegram hat seinen Sitz in Dubai und es gilt quasi als unmöglich, ein Unternehmen dort zu sanktionieren.

Datenschützer Georg Markus Kainz:
"Natürlich kann man das nicht so hinnehmen. Es gibt ausreichend technische Möglichkeiten, wie man diesen Dienst in Österreich sperren kann. Man muss nun eben auch die rechtlichen Möglichkeiten schaffen, damit man hier vorgehen kann."

Die Politik hofft, dass Apple und Google reagieren und die App aus ihren Stores löscht.

(mc)

Musk Trumps Sparmeister

250 Millionen

Die U2 fährt wieder!

1284 Tage sind vorbei

Werbung fürs Ungesunde

Junge Influencer_innen

Harry Potter-Serie kommt

Dreharbeiten im Sommer

Gericht annulliert Präsidentenwahl

in Rumänien

Einigung auf Mercosur-Abkommen

Es ist fix

Kein Punsch am Steuer!

Vernünftig sein

Aus für gratis Zahnfüllungen

Keine Einigung