Test-Chaos

Friseure protestieren

(04.02.2021) Die österreichische Friseurbranche ist entzürnt und fühlt sich durch die Politik im Stich gelassen! Durch die neuen Auflagen, die ab kommender Woche Montag gelten, dürfen die Betriebe zwar aufsperren, jedoch mit hohen Auflagen. So ist durch den Kunden ein maximal 48 Stunden alter negativer Corona-Test beim Eintritt vorzuweisen.

Tag 4 dieser Woche der vielen Pressekonferenzen und neuen Bestimmungen das Corona-Virus betreffend. Körpernahen Dienstleistern wird nun eine Wiedereröffnung ermöglicht, jedoch sind bei weitem noch nicht alle Fragen geklärt. Die Frisöre sind in erster Linie empört wegen der vielen Spitzfindigkeiten und fühlen sich diskriminiert. Ein Antigen-Selbsttest gestatte es noch nicht, sie aufzusuchen und außerdem gingen häufige Tests ins Geld. Die Hauptforderung der Unternehmer sind deshalb kostenlose Tests in Apotheken.

Unverständnis gibt es auch für das Verbot des Testens vor Ort. Auch für Friseur Peter Masarik aus Floridsdorf ist dies unbegreiflich: "Das Ergebnis wäre frisch und damit am sichersten. In den Schulen gibt es auch die Selbsttests.“ Außerdem sei es für die ältere Kundschaft teils unmöglich, die zur Verfügung stehenden Teststraßen zu erreichen. WIFF-Bezirksrat Hans Jörg Schimanek ist deshalb sogar der Meinung: „Unter solchen Voraussetzungen lohnt sich für die meisten Friseure das Aufsperren nicht.“

(JK)

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