Teuflisches Baby entsetzt New York

(16.01.2014) Wie weit darf Marketing gehen? Ein Video von einer Werbeaktion für einen Horrorfilm sorgt derzeit für Wirbel. Die Macher des Videos haben in den Straßen von New York einen verlassenen Kinderwagen platziert. Zahlreiche Menschen schauen was los ist und wollen helfen. Plötzlich richtet sich ein teuflisch zugerichtetes Plastikbaby auf und schreit sie an. Viele Passanten weichen geschockt zurück. Am Ende stellt sich heraus, dass alles ein Marketinggag war. Das gehe zu weit, kritisieren Experten. Hier wird Gutmütigkeit gnadenlos ausgenutzt, so Medienpsychologe Peter Vitouch:

"Heutzutage wird ja oft darüber diskutiert, dass die Hilfsbereitschaft der Menschen abnehme und dass man achtlos daran vorübergeht, wenn jemand Hilfe braucht. Wenn dann die geleistete Hilfe bestraft wird, dann ist das natürlich eine Geschmacklosigkeit höchsten Grades.Einfach weil sie einen Impuls ausnützen und sich damit in das Leben von Menschen drängen, die überhaupt nicht an derartiger Werbung interessiert sind. Sie könnten dadurch auch zu Schaden kommen. Viele werden es sich das nächste Mal wohl zwei Mal überlegen, ob sie in einer Situation hilfsbereit sind."

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