Thema Kindesmissbrauch

Lehrer müssen Erklärung unterzeichnen

(28.01.2023) Lehrerinnen und Lehrer müssen künftig bei ihrer Anstellung eine Erklärung unterzeichnen, dass sie in keiner Weise mit Sexualstraftaten in Verbindung gebracht werden können. Das kündigte ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek heute in einer Aussendung an. Sollte sich herausstellen, dass es sich dabei um eine Falschangabe handelt, könne die betreffende Person dienstrechtlich mit sofortiger Wirkung entlassen werden.

„Es darf kein einziger Mensch in der Schule unterrichten, der mit Sexualstraftaten in Verbindung gebracht wird“, so der Minister. „Der Kinderschutz steht für uns an erster Stelle, und die Schule muss ein sicherer Raum für die Schülerinnen und Schüler sein.“

Neben bereits angekündigten Maßnahmen wie verpflichtenden Kinderschutzkonzepten für alle Schulen sowie Lehrerfortbildungen im Bereich der Prävention will Polaschek auch eine eigene Taskforce „Kinderschutz“ für den Bildungsbereich einführen. Diese soll unter anderem einen Verhaltenskodex, weitere Sicherheitsüberprüfungen und konkrete Prozesse zum Vorgehen bei Verdachtsfällen von Missbrauch ausarbeiten.

(mt/apa)

250kg Kokain in Särgen

Schmuggel aufgeflogen

40 Milliarden Euro Umsatz!

Mafia wird immer reicher

14 Jahre Haft in Klagenfurt

jahrelange sexuelle Gewalt

300.000 ertrinken jährlich

Kinder stark betroffen

Neffentrick-Betrüger gestoppt

in ganz Europa

1.000 € Rückkehr-Hilfe für Syrer

FPÖ gegen "Heimreise-Bonus"

Skandal bei Royal-Mitarbeitern

Weihnachtsfeier im Chaos

KTM-Tochterfirma insolvent

134 Mitarbeiter betroffen