Tierquälerei in Wien

450 Tiere misshandelt

(06.07.2021) Schildkröten im Restaurant gehalten, Hunde bei Hitze in Autos zurückgelassen oder Meerschweinchen misshandelt - Im Jahr 2019/20 gab es über 450 Fälle von Tierschutzverbrechen in Wien, berichtet die Wiener Tierschutzombudsstelle (TOW).

Teddyhamster wie Müll entsorgt

Erst vor Kurzem wurde ein Teddyhamster in Wien-Liesing bei den Abfallcontainern gefunden. Man hat ihn dort einfach wie Müll, gefangen in seinem Käfig, entsorgt. In letzter Sekunde konnte der Verein "Tierschutz Austria" den Hamster retten. Jetzt wartet das Tier in einem Kleintierhaus auf einen neuen Besitzer.

Corona - Tierboom

Während des Lockdowns haben sich viele Menschen einsam und allein gefühlt. Und was hilft da besser als ein süßer Vierbeiner oder ein niedlicher Hase, oder? Aber was geschieht nach der Pandemie? Traurig aber wahr: Jetzt, nach den Lockdowns, werden die meisten Tiere einfach wieder weggegeben. "Viele der Neu-HeimtierhalterInnen waren sich der großen Verantwortung und Aufgabe, die ein Tier mit sich bringt, nicht bewusst“, erzählt Eva Persy von der Wiener Tierschutzombudsstelle (TOW). 

Tieranwalt sorgt für Hilfe

Die Website www.tieranwalt.at soll nun die Menschen über das Thema Tierschutzrecht aufklären. Die kurzen Informationsvideos sollen dabei helfen, die Menschen mehr für das Leid von Tieren zu sensibilisieren. Damit in Zukunft nicht noch mehr Tiere von Menschenhand gequält werden.

(MF)

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