Tödliche Bakterien in See

Mehrere Hunde verendet

(31.07.2020) Hundebesitzer sind besorgt: In den letzten Tagen kam es zu mehreren mysteriösen Vergiftungs-Fälle am Neuenburgersee in der Schweiz. Bereits sechs Hunde sind seit Mittwoch durch giftige Cyanobakterien verendet. Bei weiteren Vierbeinern wurden Vergiftungen festgestellt.

Zwischen der Areuse-Mündung und Colombier herrscht ab sofort Badeverbot. Mehrere Hunde, die in diesem Bereich im See waren, sind gestorben. Schuld daran sind laut Untersuchungen der Polizei Cyano-Bakterien. Diese Bakterien treten bei großer Hitze auf. Die wissenschaftliche Bestätigung steht aber noch aus. Dennoch sind jetzt vorsichtshalber Teile des Sees nun für Menschen und Tiere zum Baden gesperrt.

Cyano-Bakterien können sich in stehenden Gewässern bei großer Hitze vermehren. Sie bilden dann eine Art Schleim, der an der Wasseroberfläche treibt. Die Einnahme der Bakterien, so warnt die Polizei, könne einen Rausch verursachen. Bei Tieren kann das zum Tod führen, aber auch beim Menschen verursachen sie gesundheitliche Probleme. Besonders Kinder sind gefährdet.

(ap)

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