Top-Suchanfragen der Pandemie

Wonach googelt Österreich?

(24.02.2021) Dass die Pandemie alle möglichen Bereiche des Lebens erreicht hat, ist kein Geheimnis. Wie sehr sie unser Google-Suchverhalten beeinflusst, ist jetzt bekannt geworden.

Corona feiert in Österreich bald Jubiläum. Am 25. Februar 2020 wurde hierzulande der erste Fall verzeichnet und hat sich seither wie ein Schatten über fast alles gelegt, was wir sagen, tun und vor allem googeln. So hat der Suchbegriff "Coronavirus" den Dauerbrenner "Wetter" zeitweise von seinem unangefochtenen ersten Platz abgelöst. Vor allem während des ersten Lockdowns im März beherrschte das Virus nicht nur die Gedanken, sondern auch die Suchanfragen der Österreicher. Im April hat man sich schon wieder mehr für das Wetter interessiert. 

Das Interesse der Österreicher an der Pandemie war insgesamt größer als in fast allen anderen Ländern der Welt. Der Suchmaschinenkonzern geizt zwar mit absoluten Zahlen, man kann jedoch den relativen Anteil der "Coronavirus"-Suchanfragen im Vergleich zu anderen Suchbegriffen messen. Nach Nepal und Deutschland belegt Österreich hier den dritten Platz.  

Eine Frage noch...

Google hat auch die meist gestellten Fragen zum Coronavirus veröffentlicht. Die Österreicher wollten wissen...      * Wie viele Corona-Fälle sind es in Österreich? * Wie lange dauert Corona? * Wie lange ist Corona ansteckend? * Was kostet ein Corona-Test? * Wie lange dauert ein Corona-Test? * Was ist Coronavirus? * Ab wann ist Corona ansteckend?

Bis zum Ende des Jahres kam aber noch eine ganz andere Frage auf: Wann wird Coronavirus enden?

Lockdown-Leben

Das Leben im Lockdown zeichnet sich vor allem durch drei Sachen aus: Jogginghosen, DIY-Projekte und Spazierengehen. Das spiegelt sich auch in den Suchanfragen wider. "Wetter" liegt schon Ende April wieder auf Platz 1 der Suchbegriffe, dazu gesellen sich besagte "Jogginghosen", "Binge Watching" und Anleitungen dazu, Masken selbst zu nähen, Handdesinfektionsmittel selbst zu mischen oder selbst Sauerteigbrot zu backen. 

Leider erreichten weltweit auch die Begriffe "Hunger", "Mietnachlass", "Essensausgabe" und "Arbeitslosigkeit" einen traurigen Rekord.

(DM)

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