Tragischer Tod!

7-Jähriger stirbt beim Judo

(01.07.2021) Schreckliche Szenen spielen sich am 21. April in Taiwan ab: Ein siebenjähriger Junge wird beim Judo-Unterricht von seinem Trainer fast 30-Mal auf den Boden geschlagen. Wie die BBC berichtet, erleidet das Kind eine schwere Gehirnblutung und muss sofort ins Krankenhaus eingeliefert werden. Dort wird der Junge sofort ins künstliche Koma versetzt. Wenige Tage später stirbt er an seinen Verletzungen.

Beunruhigendes Video im Netz

Zu allem Übel wurde der tragische Vorfall auch noch von dem Onkel des Kindes gefilmt. Das Video taucht wenig später im Internet auf.

Gnadenloser Trainer

Laut BBC ist Taiwan bekannt für seine eiserne Disziplin beim Judo-Training. Doch warum trotzdem niemand dazwischengegangen ist, ist bis heute unklar. Wie die Familie des Siebenjährigen berichtet, sei der Trainer trotz der Tragödie gnadenlos und uneinsichtig. Zwar wurde er wegen des Verdachts auf fahrlässige schwere Körperverletzung in Untersuchungshaft genommen, bestreitet aber jegliche Mitschuld. Kurz darauf wurde er für eine Kaution von umgerechnet 3000 Euro freigelassen. Besonders krass: Der Lehrer hat nicht einmal eine Trainings-Lizenz besessen!

(MF)

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