Trauerfeier endet in Spital

Kuchen verwechselt

(29.10.2019) Eine Trauerfeier endet im Spital und schuld daran ist ein Kuchen! Eine fatale Verwechslung ist bei einem Leichenschmaus in der Nähe von Rostock passiert. Die Gäste haben ohne es zu wissen den falschen Kuchen gegessen – einen Haschisch-Kuchen. Ein paar Trauergäste haben zu kichern begonnen, der anderen Hälfte ist plötzlich schlecht geworden. 13 Menschen mussten sogar ins Spital.

Wie kommt es zu dieser Verwechslung? Die Witwe lädt nach dem Begräbnis ihres verstorbenen Mannes ihren engsten Freundes- und Familienkreis zum Leichenschmaus in ein Wirtshaus ein. Die Mitarbeiter backen die Kuchen für solche Anlässe immer daheim. Die 18-jährige Tochter einer Angestellten hat beim Backen geholfen. Dabei sind zwei Stück Kuchen entstanden. Einer für die Trauerfeier und einer für ihr privates Vergnügen – da ist aber noch eine Extra-Geheimzutat hineingekommen: Marihuana.

Die Mutter hat versehentlich den falschen Kuchen eingepackt und zur Trauerfeier mitgenommen. Dieser ist auf die Teller der Gäste gekommen und hat zu einem Desaster geführt. Die Wirkung hat nicht lange auf sich warten lassen. Die Witwe ist zusammengebrochen. Die Gäste haben zuerst gedacht, dass das noch die Folgen des Begräbnisses ihres verstorbenen Mannes sind.

Letztendlich haben aber 13 Menschen starke Schmerzen und gesundheitliche Probleme bekommen. Einige mussten sogar in der Nacht im Spital bleiben. Die 18-jährige Kuchenbäckerin hat jetzt eine Strafanzeige am Hals. Bei einer Hausdurchsuchung findet die Polizei Drogen. Jetzt wird wegen gefährlicher Körperverletzung in 13 Fällen, Störung einer Bestattungsfeier und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt. Eine Verwechslung mit fatalen Folgen.

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