Trotz geplatzter Fruchtblase

Krankenhaus weist Schwangere ab

(21.01.2021) Unglaubliches ereignete sich im Kaiser-Franz-Josef Spital im zehnten Wiener Gemeindebezirk: Eine schwangere Frau (28) wurde trotz kurz bevorstehender Geburt von den Angestellten des Krankenhauses abgewiesen.

Der eigentliche Geburtstermin der bereits 2-fach Mutter war zwar erst mit Ende Jänner angesetzt, doch ihr Nachwuchs hatte andere Pläne und wollte schon früher auf die Welt kommen. Kurz vor 3 Uhr früh im Kaiser-Franz-Josef Spital angekommen, das für die anstehende Geburt vorgesehen war, verwehrte das Klinik-Personal der 28-Jährigen jedoch mit der Begründung den Zutritt, die Entbindungsstation hätte keine Betten mehr frei.

Aufgrund der unglaublichen Tatsache kam es in den frühen Morgenstunden zu einer Auseinandersetzung zwischen einem der anwesenden Sanitäter und der zuständigen Ärztin. Die Schwangere wurde schließlich durch die Wiener Berufsrettung in das nahegelegene Krankenhaus Hietzing weitertransportiert und konnte sich wenige Stunden später über ein gesundes Baby freuen.

Die Wiener Berufsrettung bestätigt zwar gegenüber "Heute" den Zwischenfall, der ihrer Meinung nach auf Kommunikationsprobleme zurückzuführen sei, da die Sanitäter die aufrechte Bettensperre der Klinik übersehen hätten, meint aber dennoch in einem Statement: "Die notfallmedizinische Versorgung der Patientin war zu jeder Zeit gewährleistet. Erst nach einer Untersuchung im Kaiser-Franz-Josef-Spital und der Vergewisserung, dass sie transportfähig sei, wurde sie in die Klinik Hietzing überstellt."

(JK)

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