U1 fährt mit offener Tür

Das ist der nächste Vorfall

(22.01.2020) Halte dich in der U1 am besten von den Türen fern! Bei den Wiener Linien sorgt die nächste offene U-Bahn-Tür jetzt für großes Aufsehen. Diese hat sich schon wieder außerhalb der Station – dieses Mal zwischen Alte Donau und Kagran - geöffnet. Das berichtet die Tageszeitung „Heute“. Der Bremsweg ist witterungsbedingt länger gewesen, weshalb die U-Bahn außerhalb der Station zum Stehen gekommen ist.

Falsch reagiert

In solchen Fällen sollten die Türen vorne geschlossen bleiben und die Fahrer eine Durchsage machen, dass bitte die hinteren Ausgänge zu benutzen sind. Das hat in diesem Fall aber nicht funktioniert. Die U-Bahn-Fahrerin muss nun zur Nachschulung. Im ersten Fall ist ein Fahrgast schuld gewesen.

Nicht der erste Fall!

Am Montag ist das erste Video einer offenen U1-Tür im Netz kursiert. Die U1 ist in der Station Vorgartenstraße losgefahren, wobei bei einem Waggon eine der zweiteiligen Türen auf einer Seite nicht zugegangen ist. Der Zug ist in der nächsten Station eingezogen worden. Das Fahrsicherheitssystem sollte solche Ereignisse eigentlich unmöglich machen. Die Wiener Linien haben den Fall sofort geprüft.

Der U-Bahn-Fahrer hat bereits in der Abstellhalle beim Inbetriebnehmen des Zugs bemerkt, dass eine Tür nicht richtig schließt. "Er hat sie dann verriegelt und als defekt gekennzeichnet", sagt Kathrin Liener, Pressesprecherin der Wiener Linien.

Ein Fahrgast hat die Kennzeichnung aber ignoriert. In der Station Großfeldsiedlung hat er gewaltsam an der Tür gerüttelt und versucht, sie doch aufzubringen. Das hat nicht sofort funktioniert, sondern erst bei der Weiterfahrt. Versuche also nie, abgesperrte Türen zu öffnen". Probiere das immer über die Notsprecheinrichtungen.

(mt/apa)

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