Urteil gegen Notar wegen Veruntreuung

(02.06.2014) Die unglaubliche Summe von 315.000 Euro soll ein Wiener Notar abgezweigt haben. Im Prozess gegen den 55-jährigen Mann könnte heute in St. Pölten ein Urteil fallen.

An den ersten beiden Prozessterminen hat sich der inzwischen nicht mehr berufstätige Notar schuldig bekannt. Zumindest was den Vorwurf angeht, er hätte zwischen 2003 und 2007 durch mehrere Überweisungen und Barabhebungen Geld für eigene Zwecke verwendet. Unrichtige Angaben in Protokollen wollen er und zwei Mitangeklagte aber nicht gemacht haben – zumindest nicht wissentlich. Als Motiv gelten finanzielle Schwierigkeiten seiner Kanzlei. Er hätte unter anderem Steuerschulden gehabt und keinen anderen Ausweg gesehen, so der Angeklagte.

Langläufer friert Penis ein!

Schock bei Event in Finnland

Großfahndung in Tirol!

Banküberfall in Kufstein

Ronaldo verzichtet auf 11er!

Video: Fairplay des Superstars

Rauchverbot wird gekippt!

Entsetzen bei Experten

Gehälter steigen um 9,2 Prozent

Sozialwirtschaft: KV-Abschluss

Streik: Bleiben Geschäfte dicht?

Nächste Lohnrunde im Handel

Genderreveal à la Gottschalk

Er lässt die Bombe platzen

Der "Penis Jungbrunnen"

Bryan Johnson verjüngt Glied