US-Gefängnis lahmgelegt

Cyberangriff in New Mexico

(13.01.2022) Durch einen Hackerangriff ist ein Gefängnis im Bezirk Bernalillo im US-Bundesstaat New Mexico lahmgelegt worden. Gerichtsdokumenten zufolge wurden vergangene Woche die Sicherheitskameras sowie das automatische Türsystem der Haftanstalt außer Betrieb gesetzt. Daraufhin hat das Gefängnispersonal jede Zelle manuell aufschließen müssen.

Im Gerichtsbeschluss von letzter Woche hat es geheißen, dass die fehlende Kameraüberwachung ein „erhebliches Sicherheitsrisiko für das Personal und die Häftlinge darstelle, wenn sie sich außerhalb der Zellen aufhalten“. Somit müssen momentan die Insassen mehr Zeit in ihren Zellen verringen als geplant und können sich nicht mehr zu bestimmten Zeiten frei im Gefängnis bewegen. Für medizinische Versorgungen dürfen sie jedoch weiterhin ihre Zelle verlassen.

Der Cyberangriff hat nicht nur die Haftanstalt, sondern auch andere öffentliche Einrichtungen in dem US-Bezirk außer Betrieb gesetzt. Bei dem Angriff handelt es sich um eine „klassische“ Ransomware-Attacke: Die Festplatten auf den Computern werden von den Angreifern verschlüsselt und diese verlangen Lösegeld.

(vs)

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