Verschwindet der Vogelgesang?

Gesang leiser und monotoner

(04.11.2021) Der Rückgang der verschiedenen Vogelarten ist nicht mehr zu leugnen! Forscher stellten nun mit einer Studie, die ganze 25 Jahre dauerte, fest, dass in Europa und Nordamerika immer mehr Vogelarten verschwinden. Sie singen leiser und monotoner von Jahr zu Jahr. Der Gesang von Vögel hat nachweislich Auswirkungen auf den Menschen. Das Zwitschern stimmt uns nämlich ausgeglichener, heiterer und zufriedener. Zusätzlich bringt es den Menschen in städtischer Umgebung etwas Naturgefühl. Man könnte jetzt argumentieren, dass man sich ja Vogelgezwitscher über Plattformen anhören könnte. Der positive Effekt ist hingegen dann nicht gesichert und die Verbundenheit zur Natur geht verloren. Das lenkt zusätzlich noch von der Klimakrise ab.

Ein noch viel größeres Problem ist allerdings, dass das Aussterben ein Ungleichgewicht in der Natur auslöst. Über die Folgen ist man sich noch nicht einmal bewusst, denn so genau kennen die Wissenschaftler den gesamten Bestand an Vögel noch gar nicht. Schuld daran ist zum größten Teil der Mensch selber, denn der Lebensraum der Tiere wird immer kleiner. Bei der Studie waren übrigens auch zwei österreichische Forscher beteiligt und Vogelgesangsaufnahmen stammten unter anderem auch von der normalen Bevölkerung.

(KN)

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