Versinken unsere Citys im Radmüll?

(26.09.2017) Gehen Österreichs Citys jetzt im Blechmüll unter? Seitdem es in Wien den neuen Leihrad-Anbieter oBike gibt, liegen überall gelbe Fahrräder herum. Denn anders als beim städtischen Citybike, muss man die oBike-Räder nicht an fixen Stationen abholen: Man darf sie überall abstellen und sie werden einfach per App geortet.

Alec Hager, Sprecher der Radlobby Wien:
"Das ist zugleich ein Vorteil und ein Problem, dass man diese Räder abstellen kann, wo man sie eben nicht mehr braucht. Da das ungeordnet passiert und ohne genügend Information, wo das Parken der Bikes erlaubt ist, kann das zu Chaos führen. Es schränkt den öffentlichen Raum ein, vor allem für Fußgänger. Die brauchen einfach genug Personal, damit sie die Räder ordnungsgemäß parken. Außerdem sollten sie Sticker am Rad anbringen, wo die Regeln zum Abstellen angeführt sind. Und es braucht auch ein bisschen Eigenverantwortung vom Nutzer des Rades."

Es wird noch viel schlimmer: oBike will die Wiener Leihrad-Flotte bis zum Frühling verzehnfachen - auf 5000 Stück. Auch in Linz, Graz und Salzburg will oBike jetzt durchstarten.

SCS-Parkplätze kosten bald

Ab fünfter Stunde gebührenpflichtig

Eltern verklagen Amazon

Fehlfunktion bei Kindersicherung?

Mercedes bietet Mega-Abfindung

Bis zu 500.000 Euro

Schwarzenegger zieht blank

Patrick posiert für „Skims“

Kärntner-Känguru war flüchtig

Prozess steht an

Mann läuft nackt durch Ried

Nicht ganz freiwillig

Traumreise mit Lottogewinn

Was würdest du damit machen?

Zuversicht vor Serbien-Rückspiel

ÖFB-Coach optimistisch