Vorsicht vor Porno-Fake-Abmahnung

(23.09.2016) Warnung vor einer bösen Porno-Fake-Abmahnung. Zahlreiche User erhalten derzeit elektronische Post von einer Rechtsanwaltskanzlei Schmidt aus Berlin. Es heißt, die User hätten durch Porno-Streaming Urheberrechtsverletzungen begangen. Man bietet eine außergerichtliche Einigung an, der Nutzer soll dafür 950 Euro zahlen.

Experten warnen: Das ist ein Betrugsversuch. Bitte einfach ignorieren, so Thorsten Behrens von der 'Watchlist Internet':
*“Betrüger versuchen es sehr häufig mit einer Porno-Masche. Das ist nämlich vielen Usern unangenehm, daher wird oft schnell gezahlt. Aber das ist eindeutig ein Fake-Schreiben, also bitte auf gar keinen Fall zahlen.

Den genauen Inhalt der Fake-Abmahnung findest du hier

3-fach Mutter stirbt bei Unfall

Kinder im Auto

Wieder Beben in Neapel!

Stärke 4,0

Gaza: Zu wenig Lebensmittel

Rationen halbiert

EU gibt Russland-Zinsen frei

Rund 1,5 Milliarden Euro

Frau ohne Führerschein: Unfall

Kinder im Auto

Bandengewalt: 2 Festnahmen

Bandenkrieg in Wien

Taifun "Gaemi": Immer mehr Tote

Horror auf den Philippinen

Banküberfall in Tirol

Täter flüchtig