Vorwürfe gegen Til Schweiger

Alkohol, Schikanen, Gewalt?

(29.04.2023) Viel Aufregung gibt es derzeit um deutsche Filmsets – und insbesondere um Til Schweiger. Der Starschauspieler und Regisseur soll am Set zu „Manta Manta – Zwoter Teil“ Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schikaniert haben. Sogar von Gewalt ist die Rede.

Laut Recherchen des deutschen Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ werden Schweiger starker Alkoholkonsum, mutmaßliche Schikanen und Gewaltausbrüche vorgeworfen. Angestellte berichten von einem „Klima der Angst“. Die Menschen am Set seien teils wie „Untertanen“ behandelt worden.

Alkoholkonsum früh am Morgen?

Schweigers Kolleginnen und Kollegen schildern, dass Til Schweiger oft schon früh morgens alkoholisiert gewesen sei. Als ihm ein Angestellter deswegen den Zutritt zum Filmset von „Manta Manta – Zwoter Teil“ verwehrt, soll Schweiger ihm ins Gesicht geschlagen haben, so der „Spiegel“. Die Crewmitglieder wären geschockt gewesen. Schweigers Anwältin weist die Vorwürfe gegen den Schauspieler als falsch zurück.

Schauspielerin Tschirner meldet sich

Als eine junge Komparsin zu einer „Oben-Ohne“-Szene gedrängt worden sei, hätten sich viele Mitarbeiter dazu entschieden, mit dem „Spiegel“ zu sprechen, heißt es. Generell steht die deutsche Filmindustrie gerade heftig in der Kritik. Die Rede ist von desaströsen Zuständen an Sets. Auch die deutsche Schauspielerin Nora Tschirner meldet sich mit einem Video auf Instagram zu Wort.

Betroffene Schauspielerinnen und Schauspieler, so wie Angestellte an deutschen Sets hoffen, dass sich die aktuellen Zustände durch die Medienaufmerksamkeit bessern.

(CD)

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