Vulkanausbruch La Palma

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(21.09.2021) Der Vulkanausbruch auf der zu Spanien gehörenden Kanarischen Insel La Palma richtet immer größere Schäden an. Bisher seien mehr als 160 Gebäude von der Lava zerstört worden, berichtete der staatliche TV-Sender RTVE Dienstagfrüh. Mehr als 100 Hektar seien bereits mit einer schwarzen meterdicken Schicht aus rund 1.000 Grad heißer Lava bedeckt, die aus mittlerweile neun Schloten im Bereich der Cumbre Vieja im Süden der Insel austrete. Viele Häuser sind in Gefahr und werden von Lavamassen überrollt.

Die Zahl der Evakuierten habe sich nach Angaben des Zivilschutzes auf knapp 6.000 erhöht. Die meisten von ihnen kamen den Berichten zufolge bei Verwandten unter oder wurden in Privathäusern in anderen Teilen der Insel aufgenommen. Verletzte gebe es weiterhin nicht, betonten die Behörden. Wenn die Häuser keinen Schutz mehr bieten:

Es wurde erwartet, dass die Lava im Lauf des Tages die Westküste der kleinen Insel im Atlantik erreichen werde. Die Behörden warnten, dass giftige Gase entstehen, wenn die glühend heiße Lava ins Meer stürzt. Dabei komme es nicht nur zu einer explosionsartigen Verdampfung von Seewasser, sondern beim Kontakt der Lava mit dem salzhaltigen Wasser entstünden auch Salzsäure und feine Vulkankristalle. Diese können Reizungen der Haut, der Augen und der Atemwege hervorrufen. Die verschiedenen Lavaströme seien jedoch langsamer geworden, so dass es unklar war, wann genau sie die Küste erreichen würden.

(fd/apa)

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