Warnung vor Hybrid-Gelse

(27.04.2016) Warnung vor einer neuen und leider gefährlichen Gelsenart in Österreich. Forscher der Veterinärmedizinischen Uni Wien haben jetzt auch hierzulande eine sogenannte Hybrid-Stechmücke nachgewiesen. Eine Kreuzung zweier bekannter Hausgelsen. Das Problem: Der Hybrid ernährt sich sowohl von Menschen-, als auch von Vogelblut. Somit können auch Krankheitserreger vom Vogel auf den Menschen übertragen werden.

Gelsenforscher Bernhard Seidel:
“Wir wissen seit langem, dass Zugvögel Krankheitserreger aus dem afrikanischen Raum nach Europa bringen. Unter anderem das Zika-Virus. Man muss diese Gefahr also schon ernst nehmen, auch wenn Panik sicher nicht angebracht ist. Aber Kleinkinder, Schwangere, ältere Personen und Menschen mit schwachem Immunsystem sollten besonders aufpassen.“

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