War’s das mit Plastikmüll im Meer?

(15.05.2017) Vielleicht war’s das jetzt bald wirklich mit Plastikmüll im Meer. Der 22-jährige niederländische Boyan Slat arbeitet seit Jahren an einer Methode, um Plastikmüll aus den Meeren zu fischen. Jetzt hat er über Crowdfunding 20 Millionen Euro für sein Anti-Meeresmüll-Projekt gesammelt.

„Ocean Cleanup“ soll in den nächsten Monaten zwischen Hawaii und Kalifornien starten, dort treibt weltweit am meisten Plastikmüll herum. Und so funktioniert‘s: Die Meeresströmung soll den Müll in schwimmende Barrieren treiben.

Auf die Form seiner Schiffchen ist Boyan Slat durchs Tauchen gekommen, sagt der Niederländer auf einer TED-Konferenz:
"Die Plattformen bekommen die Energie von der Sonne und den Wellen. Die beste Form dafür ist die eines Mantarochens. So werden die Flügel im Meer schwimmen, wie beim echten Rochen. Dadurch wird das Filternetz immer in Kontakt mit dem Wasser bleiben, selbst beim heftigsten Wetter."

Um so viel Plastik geht's:
"7,25 Millionen Tonnen Plastik würden 2020 im Meer schwimmen. Das ist so schwer wie 1.000 Eiffeltürme, die im Nordpazifikwirbel herumtreiben würden. Es würde 79.000 Jahre benötigen, bis es sich von alleine wieder reinigt. Ich glaub, es geht auch in fünf Jahren.", so Boyan Slat.

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