"Warum ich kämpfe?"

US-Transfrau im Ukrainekrieg!

(09.03.2023) Vor einem Jahr reiste Sarah Ashton-Cirillo nach Charkiw in der Ukraine. Es ist ihr erster Einsatz als Kriegskorrespondentin in einem Konfliktgebiet, während ein Krieg voll im Gange war. Die Journalistin war eine der ersten, die über den Krieg gegen Russland berichtete. Doch schnell merkte die 45-Jährige, dass sie mehr tun wollte. In einem Interview mit der "Berliner Zeitung" sagte sie: "Ich hätte nie vorher daran gedacht, dass ich einmal kämpfen würde. Aber diese Reise Schritt für Schritt – in Charkiw leben, unter russischem Terrorismus leben, russische Kriegsverbrechen mit eigenen Augen sehen, selbst Opfer russischer Propagandanetzwerke zu werden – führte mich bis zu dem Punkt, an dem ich wusste, dass ich mehr tun wollte."

Es dauerte nicht lange, bis aus der mutigen Reporterin eine Kampfsanitäterin wurde. Sie schloss sich der ukrainischen Armee an, um etwas zu bewegen. Dabei beweist die US-Amerikanerin, welch großen Kampfgeist sie hat. Als sie von einer Schrapnellgranate getroffen wurde, verlor sie einen Teil ihrer Hand. Auch in ihrem Gesicht trägt sie Narben davon. Im Interview gab die tapfere Transfrau an: "Sobald ich für gesund genug erklärt, werde, bin ich wieder bei meinen Kameraden. Ich hatte großes Glück. In jedem Fall werde ich in der Lage sein, in den Kampf zurückzukehren und das habe ich auch vor."

Sarah berichtet, dass ihre Kameraden sie so akzeptieren wie sie ist. Es ist ihnen egal, dass sie Trans, Amerikanerin und queer ist. Sie sind ihr dankbar für ihren Einsatz und besuchen sie sogar im Krankenhaus.

(CH)

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