Weiblicher Crashtest-Dummy

Erstmals Frauenkörper

(29.09.2023) Eine schwedische Forscherin hat den ersten weiblichen Dummy entwickelt. Crashtest-Dummys, als Platzhalter für Menschen verwendet, simulieren die Auswirkungen von Verkehrsunfällen auf den menschlichen Körper. Doch diese Dummys basieren in der Regel auf männlichen Körpern. Das könnte erklären, warum Frauen bei Frontalzusammenstößen im Straßenverkehr mit 73 Prozent höherer Wahrscheinlichkeit verletzt werden. Der erste weibliche Dummy "SET 50F" ist daher vollständig einem weiblichen Körper nachgebildet. "Sie" ist 162 Zentimeter groß und wiegt 62 Kilogramm.

Crashtests unverzichtbar

"Die Muskeln im Nacken sind bei Frauen normalerweise schwächer. Vergleicht man sie also mit einem männlichen Dummy, so ist dieser Nacken flexibler und hat mehr Bewegungen, wenn man genau den gleichen Crashtest mit der gleichen Geschwindigkeit und Beschleunigung durchführt", sagt Tommy Pettersson, ein Forschungsingenieur des Projekts.

Crashtests sind in der Autoherstellung unverzichtbar. Das European New Car Assessment Programme (Euro NCAP) vergibt Sicherheitsbewertungen für Neufahrzeuge in Europa. Das freiwillige System zur Bewertung der Fahrzeugsicherheit führt diese Tests durch, um die Sicherheitsrisiken bei Kollisionen zu bewerten.

(KK)

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